Das Viertel ist für seine Restaurants aus der ganzen Welt bekannt. Die meisten Restaurants befinden sich auf der DeKalb Avenue, obwohl man auch viele Auswahlmöglichkeiten in den Nebenstraßen hat. Zu den Spitzenrestaurants, die man laut Zagat im Viertel finden kann, gehört das französische Bistro Loulou. Das Luz hat sich auf eine Mischung lateinamerikanischer Spezialitäten spezialisiert, im Mo-Bay findet man die Küche der Karibik, Zaytoons bietet Gerichte aus dem Nahen Osten. Man kommt ebenso schnell zu Fuß von den Wohnungen in Brooklyn aus zu einem Wahrzeichen Brooklyns: Juniors ist berühmt für seine Cheeseburger und seinen Käsekuchen. Das Viertel befindet sich zudem in der Nähe der Fullton Mall, der sich zahlreiche Geschäfte befinden, wie zum Beispiel Macy’s. Nicht weit entfernt findet man das Atlantic Center mit Target und einem Supermarkt, der 24 Stunden am Tag geöffnet ist.
Im Sommer kann man in den Fort Greene Park gehen, wo man Tennis spielen und auch grillen kann. Auf den gut instand gehaltenen Wegen des Parks kann man jederzeit joggen. Jeden Samstag findet in diesem Park ein Markt statt, wo man Obst, Gemüse und Backwaren kaufen kann, die örtlich produziert werden.
Das gesamte Viertel ist von Sandsteinhäusern und Reihenhäusern verschiedenster Art geprägt. Man sieht dort ebenso einige Hochhäuser, die vor dem zweiten Weltkrieg gebaut wurden, sowie allerhand Neubauten.
Das Viertel ist bei Studenten sehr beliebt, denn das Pratt Institute und der Brooklyn Campus der Long Island University sind in der Nähe.
Man geht davon aus, dass die gesamte Gegend durch die Entwicklung des Atlantic Yards Projekts nur noch beliebter werden wird. Das Projekt wurde von dem bekannten Architekten Frank Gehry entwickelt, der auch ein Museum in Bilbao entworfen hat, die Walt Disney Hall in Los Angeles und den neuen MIT Komplex. Man geht davon aus, dass das Projekt die gesamte Atmosphäre durch einige Hochhäuser mit zahlreichen Wohnungen, einem Park und einem Stadion für die Nets bereichern wird. Es ist zu erwarten, dass Fort Greene und Clinton von diesem Projekt reichlich profitieren werden.
Erinnern Sie sich daran, dass die umliegenden Stadtteile New Yorks eine Alternative zu Manhattan bieten. Man findet dort oft größere Wohnräume zu erschwinglicheren Preisen. Wer New York City schon besucht hat, wird herausfinden, dass eine neue Umgebung neue Türen z.B. zu neuen Restaurants öffnet, dass man Sehenswürdigkeiten wie die Brooklyn Academy of Music und das Brooklyn Museum kennen lernt. Hier wartet ein Erlebnis auf Sie, wie es ortsansässige New Yorker jeden Tag machen.
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