La Grande Mosquée de Paris wurde 1926 gebaut, und genau wie die berühmten Kathedralen von Paris ist sie ein absolutes Muss, wenn es um Sehenswürdigkeiten geht. Die Moschee ist in einem traditionellen, nordafrikanischen Stil gebaut, und sie ist ein erstaunliches Produkt fremder Architektur inmitten geläufiger, französischer Bauten. Sie ist eine lebhafte Erinnerung an die französische Kolonialgeschichte und an die vielen Muslime, die in Frankreich leben.
Mitten in diesem gewaltigen Gebäude ist das Café de la Mosqué, eine charmante Einrichtung, wo die Einheimischen sich unter Feigenbäumen bei einem Glas Pfefferminztee entspannen, wo ein Brunnen rauscht, und wo man Wasserpfeifen raucht. In diesem Cafe trifft man eine ältere, entspannte Besuchergruppe, und hier begegnet einem eine Originalität, die man normalerweise nicht in anderen Gaststätten findet, in denen Wasserpfeifen auf dem Tisch stehen.
- Diese Studio in Mouffetard, St. Michel—St. Germain – Notre Dame (PA-3188) hat Holzfußböden, sichtbare Holzbalken gehen durch die Wände, die Kacheln in der Küche sind im marokkanischen Stil gehalten.
- Das Gebäude, in dem sich dieses Studio im Quartier Latin, St. Michel—St. Germain – Notre Dame (PA-3548) befindet, stammt aus dem 17ten Jahrhundert. Hier werden Sie ebenso sichtbare Balken finden und interessante Kacheln.
- Für die gleiche, praktische Lage, jedoch mit mehr Platz, werfen Sie ein Auge auf diese Wohnung mit zwei Schlafzimmern in Port Royal, St. Michel—St. Germain, Notre Dame (PA-3126). Diese Ferienwohnung bietet Ihnen eine tolle Aussicht vom Dach aus, und ist ansonsten typisch französisch.
Die Franzosen haben sich wahrscheinlich ganz persönlich von ihrer weniger weltgewandten Vergangenheit entfernt, aber es gibt wohl kaum eine andere Stadt auf dieser Welt, die sich mit der religiösen Architektur von Paris messen kann.
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